ÜBER UNS

“Time to Get Jabbed.” Beitrag von K.B. zum Pandemic Journaling Project.

Die Ausstellung

Im Frühjahr 2020 rief ein Team der University of Connecticut (UConn) und der Brown University das Pandemic Journaling Project (PJP) ins Leben, einen virtuellen Raum, in dem Menschen auf der ganzen Welt wöchentlich ihre Erfahrungen mit der Pandemie in Schrift, Ton oder Bild festhalten konnten. Über 1800 Menschen in 55 Ländern haben fast 27000 Tagebucheinträge verfasst, darunter über 2000 Fotos. Das Motto von PJP war dabei ganz einfach:

Die Geschichte wird normalerweise von Leuten mit Macht und Einfluss geschrieben. Wenn die Geschichte von COVID-19 geschrieben wird, wollen wir dafür sorgen, dass das nicht passiert.

In Picturing the Pandemic arbeitet PJP mit Seeing Truth: Art, Science, Museums, and Making Knowledge zusammen, um das Tagebuchschreiben als ein Verfahren zu untersuchen, das uns helfen kann, unsere Pandemie-Erfahrungen miteinander zu teilen, unsere Kreativität zu entdecken und unsere Stimme zu finden und zu stärken. Wir stellen dabei Fragen wie diese: Wie können Bilder, die wir machen, die wir betrachten und mit denen wir denken, unsere Fähigkeit zur Selbstsorge, zur Geschichtsschreibung und unseren Beitrag zum Wandel in unserer harten und unbeständigen Welt erweitern?

Die erste Picturing the Pandemic Ausstellung wurde wird von Sarah S. Willen und Alexis L. Boylan gemeinsam kuratiert, und im Herbst 2022 in Hartford eröffnet. Im Frühjahr 2023 finden drei neu kuratierte Ausstellungen an drei weiteren Orten in enger Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort in Heidelberg, Providence und Mexiko-Stadt statt. 

Sponsoren

Wir danken den folgenden Sponsoren für ihre großzügige Unterstützung des Picturing the Pandemic Projekts.

Dank und Anerkennung

Wir danken den Sponsoren der Ausstellung und den Personen, die großzügig ihre Zeit und ihr Talent in die Gestaltung dieser Ausstellung eingebracht haben. 

Unser Dank gilt darüber hinaus denjenigen, die sich am Pandemic Journaling Project beteiligt haben und insbesondere all jenen, die uns großzügig die Erlaubnis erteilt haben, ihre Bilder, Stimmen und Worte für die Ausstellung zu verwenden.